Die Frankfurter SPD macht sich für Kinder und Jugendliche stark
Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD) hatWort gehalten: In Frankfurt, wo inzwischen mehr als 4/5 der Drei- bis Sechsjährigen ganztägig betreut werden, sind seit August 2018 Kita bzw. Kindergartenplätze ab dem dritten Lebensjahr ganztags kostenfrei. Die hessische Landesregierung (CDU/Grüne) hat diese nur für sechs Stunden kostenfrei gestellt.
Auch treibt Sylvia Weber (SPD) den Bau neuer Schulen in Frankfurt voran und schreibt den Schulentwicklungsplan jährlich fort. So wurden seit 2016 bereits neun Schulen neu eröffnet und bis 2023 sollen acht weiter folgen.
Die SPD Frankfurt setzt sich mit aller Kraft dafür ein, allen Grundschulkindern durch den Ausbau neuer Hortplätze die Ganztagsbetreuung zu ermöglichen und die Gebührenfreiheit künftig auch in Horten und Krippen für alle Frankfurter Familien zu erreichen.
Derselbe Zugang zu Bildung, Kultur, Sport und Freizeit für alle Kinder und Jugendlichen ist für uns Ehrensache
Im Sport und Freizeitbereich hat die SPD Frankfurt seit Februar 2019 den kostenfreien Eintritt von Kindern und Jugendlichen bis zu 14 Jahren in den städtischen Schwimmbädern durchgesetzt. Darüber hinaus ist dank des Einsatzes von Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) der Eintritt in den 16 städtischen Museen für Besucher unter 18 Jahren seit 2017 ebenfalls kostenfrei.
Besonders freuen wir uns darüber, dass das Kultur- und Freizeitticket ebenfalls endlich eingeführt wird: Künftig können fast alle Kinder und Jugendliche unter 18 neben den städtischen Museen auch alle anderen Frankfurter Museen und den Zoo kostenlos besuchen.
Die SPD Frankfurt hätte den freien Eintritt gerne für alle Frankfurter Familien erreicht, aber die CDU hat darauf bestanden, dass für Familien mit einem monatlichen Netto-Einkommen über 4.500 Euro der Preis für das Ticket 29 Euro im Jahr betragen wird.
Die SPD wird sich auch weiterhin federführend für Teilhabe unabhängig vom Geldbeutel, gerade für Kinder und Jugendliche, einsetzen.